15   156
5   53
25   151
14   117
21   97
23   93
6   117
42   191
4   67
4   68

Saftfasten + 10% auf die Saftkuren von JuiceBox

Saftfasten + 10% auf die Saftkuren von JuiceBox

Wie ihr ja auf Instagram schon mitbekommen habt,
haben wir Mädels vor ein paar Tagen zum ersten mal eine Saftfastenkur gemacht.
Was das ist, was das bringt und wie mir das gefallen hat lest ihr hier <3

Als die liebe Chantal (Instagram -> Chantalvivien) mich gefragt hat, ob ich mit ihr zusammen eine Saftfastenkur machen möchte, musste ich gar nicht groß nachdenken, natürlich wollte ich das ausprobieren!!
Vor einem Jahr hab ich von meinen lieben Freunden zum Geburtstag einen ganz tollen Entsafter geschenkt bekommen und seit dem hab ich schon total oft darüber nachgedacht, aber mir fehlte der letzte Schubs. Chantal’s Frage kam also wie gerufen 🙂
Zusammen ist man ja bekanntlich etwas stärker und motivierter, also haben wir uns noch ein paar weitere Mädels mit ins Boot geholt… und schon wurde bestellt, ein paar Tage später ging es los.

Fasten – ja oder nein?
Eigentlich kann jeder Fasten der sich in einem gesundheitlich guten Zustand befindet.
Selbst bei manchen Krankheiten/Allergien kann es sinnvoll sein regelmäßige Fastenkuren einzulegen. Beim Fasten werden die Verdauungssäfte und die Darmbewegungen auf ein Minimum reduziert und der Körper kommt zur Ruhe. Man sollte sich vorher gut überlegen und den richtigen Zeitpunkt wählen. Manche brauchen viel Ruhe und nutzen die Zeit um wieder zu sich selbst zu finden, daher wird häufig im Urlaub gefastet.

Ablauf
Der Ablauf einer solchen Fastenkur lässt sich in 3 Bereiche gliedern
1. Vorbereiten
2. Fastenzeit (3-10 Tage)
3. Fastenbrechen

An den Tagen kurz vor dem Fasten beginnt man schon damit, den Körper darauf vorzubereiten. Man sollte schon auf Kaffee, Zucker und Weißmehl verzichten und das Rauchen einstellen. 1-2 Tage vorher sind Smoothies und Suppen schon eine Ideale Kost um sich auf die flüssige Nahrung vorzubereiten.
Bestenfalls sollte vor dem Fasten noch Abgeführt werden. Ob und wie muss jeder für sich selbst entscheiden.

Während der Fastenzeit sind neben den Säften zu bestimmten Zeiten noch Wasser, ungesüßter Tee und auch klare Gemüsebrühen erlaubt. Gerade im Winter kann so eine Brühe einem das Fasten tatsächlich etwas erleichtern 🙂
Das tolle während dieser Zeit ist tatsächlich, dann man den Kopf frei hat! man muss sich keine Gedanken darüber machen was eingekauft werden muss, was gekocht werden soll, ob noch was vorbereitet werden muss…Mich hat das total entspannt!
Ich hab morgens immer noch ein Glas Zitronenwasser getrunken und eine Einheit Yoga absolviert. Das hat mir geholfen gut in den Tag zu kommen. Die ersten zwei Tage liefen völlig problemlos, am dritten Tag hatte ich einen sehr stressigen und körperlich anstrengenden Arbeitstag, da war es schon etwas schwieriger, aber durchaus machbar. Das nächste Mal werde ich allerdings auch im Urlaub fasten (nach Ostern, falls noch wer mitmachen mag 😉 )

Nach dem Fasten folgt das Fastenbrechen…heißt, man fängt wieder an normale Nahrung einzubauen. Allerdings langsam und mit bedacht. Natürlich kann man auch gleich mit einer fettigen Pizza starten, aber über die Folgen möchte ich gar nicht nachdenken 😀
Bestenfalls ersetzt man langsam die Säfte durch Mahlzeiten. Zum Frühstück vielleicht erstmal nur etwas Obst, zum Mittagessen eine Suppe und Abends vielleicht ein wenig Rohkost? Ich persönlich hab an den ersten beiden Tagen nach dem Fasten erstmal nur das Mittagessen eingebaut und ansonsten noch Säfte getrunken.

Hunger? Gefühle? Verfassung?
Ich hatte am meisten Angst davor richtig Hunger zu bekommen. Man kennt das ja, man hat super gefrühstückt und spätestens um 13 Uhr knurrt der Magen wie verrückt 😀
Überraschenderweise hatten wir alle keinen Hunger, aber bestimmte Gerüche oder das Essen des Partners nach der Arbeit war schon sehr verlockend. Allerdings hatte das rein gar nichts mit Hunger zu tun, sondern nur mit der reinen Lust etwas zu essen.
Chantal konnte am zweiten Abend sogar die Pizza aus der Fernsehwerbung riechen 😀
Man wird tatsächlich etwas empfänglicher für Gerüche oder Werbeplakate.
Ansonsten ging es uns aber wirklich gut. Yoga war kein kein Problem, anderer, leichter Sport ist auch gut machbar. Vielleicht hat man nicht genug Energie um zwei Stunden das absolute Power-Krafttraining zu absolvieren, aber du musst keinesfalls drei Tage im Bett liegen und dir die Decke über den Kopf ziehen 😉

Resultate?
Gewogen hab ich mich vorher nicht, weil abnehmen bei mir nicht im Vordergrund steht.
Dennoch sieht man natürlich, dass der Bauch flacher wird, der hat ja schließlich Pause.
Wir haben uns alle sehr wach und fit gefühlt, weniger belastet, richtig lebendig wenn man das so sagen kann. das hat mich eigentlich am meisten überrascht! Positiv überrascht! 🙂

Ich bin bei weitem noch kein Profi was das Fasten angeht und habe mit Sicherheit auch noch was vergessen. Wenn ihr noch Fragen habt, dann immer her damit! Oder fehlt euch eine bestimmte Information? Lasst es mich wissen!

Du möchtest jetzt auch mal Saftfasten? Ich hab da was für dich!
Das Team der Juice Box war so lieb und hat mir für euch einen Gutscheincode bereit gestellt, einfach bei der Bestellung den Code FROILEINFUX eingeben und schon spart ihr 10% bei eurer Bestellung 🙂

JuiceBox

Was macht die Juice Box so besonders?
Ganz einfach! Dort wird gerockt! ….und zwar richtig! 😀
Die Säfte werden praktisch erst produziert wenn du sie bestellst.
So werden dir frische Säfte garantiert und keine wertvollen Inhaltsstoffe und Vitamine gehen durch lange Lagerung verloren. Nur gute Zutaten ohne hässliche Konservierungsstoffe!
Bei der Juice Box wird ausschließlich kaltgepresst, es gibt drei verschiedene Methoden, damit auch wirklich jedes Obst/Gemüse bestmöglich verwertet wird.
Was mir ausserdem noch sehr gefällt, ist das soziale Engagement. Pro Flasche gehen 5Cent an FLUGKRAFT, eine Fotoprojekt gegen Krebs bei Kindern.

Auch hier werden leider keine Glasflaschen angeboten, aber der Stephan hat mir das ganz plausibel erklärt. Glasflaschen gehen einfach ziemlich schnell kaputt und sind dazu noch unheimlich schwer. Das würde den Versand in unbezahlbare Höhen treiben.
Dennoch wird hier aber auch auf unsere Gesundheit geachtet. Die Säfte werden in umweltfreundliche rPET Flaschen abgefüllt. Diese sind ohne Weichmacher, bruchfest und haben eine höhere Aromabarriere als herkömmliche PLA Flaschen.

Bei den Zutaten wird auf regionales Obst und Gemüse gesetzt. Erst wenn das mal nicht verfügbar ist, wird überregional eingekauft und da wird dann in erster Linie auf Qualität geachtet. Ihr bekommt also ganz sicher was äusserst gutes und vorallem…etwas seeeeehr leckeres nach Hause geliefert!

Lust bekommen?
Dann ran an den Saft! Nach Karneval können wir sicher alle eine kurze Pause gebrauchen <3

Teilen:

Kommentar verfassen