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Hallo Motivation, schön dich zu spüren!

Hallo Motivation, schön dich zu spüren!

Das Jahr ist nun gut 8 Wochen alt, Zeit um sich mal ein paar Gedanken zu den Neujahrsvorsätzen zu machen!
Hab ich sie eingehalten? Welche Schwierigkeiten gab es? Hab ich sie überhaupt umgesetzt?
Und vor allem…was hab ich in den letzten Wochen gelernt? Über mich selbst und den Druck von aussen?


Fangen wir an!
Ihr habt es auf Instagram mitbekommen, das Jahresende war bei mir völlig anders als erwartet. Der neue Job wurde an den Nagel gehangen und eine Reise zu mir selbst begann. Langsam, Tag für Tag ein Stückchen mehr Ich.

Wertschätzung, Selbstliebe, Motivation.

Meine neuen täglichen Begleiter. Im letzten Jahr ist so viel passiert, da war es nicht einfach sich selbst in Fokus zu stellen, also hab ich mich vergessen. Ich hab viele meiner liebsten Beschäftigungen, selbst das bloggen, hinten angestellt.
Hab mich um alles andere gekümmert, ausser um mich selbst. Die Tage sind an mir vorbei gezogen, für gesundes Essen oder gar Sport war einfach keine Zeit. Obwohl, eigentlich ist das so nicht ganz richtig! Ich hab mir nur einfach keine Zeit dafür genommen, ich hab mir selbst einfach keine Qualitytime mehr gegönnt.

Der Leitspruch war einfach: Funktionieren, funktionieren, funktionieren!

Wandsitzen

In der Zeit war mir alles andere so viel wichtiger. Ich wollte mich beweisen, ich wollte anderen gefallen, einen guten Job machen, mich anpassen…Warum das alles? Im Nachhinein kann ich sagen, dass ich mir einfach nicht selbst über den Weg getraut habe. Habe gezweifelt, gedacht nicht gut genug zu sein, geglaubt, wenn ich so bin wie die Anderen mich gerne hätten, dann komm ich weiter.

Mag sein, vielleicht kommt man so weiter, aber man ist nicht mehr man selbst! Man verliert sich. Man verliert das wichtigste was man hat, seinen eigenen Willen. Frauen sind dafür meist noch viel anfälliger. Warum das so ist? Wir vergleichen uns einfach ständig mit anderen! Wir Frauen versinken viel zu oft in Selbstzweifeln. Dabei sind wir alle super so wie wir sind!

Aber was macht man dann? Man zieht die Notbremse und besinnt sich wieder auf die wichtigen Dinge im Leben.
Familie, Freunde, Freizeit….wichtige Säulen im Leben, die man einfach nicht vernachlässigen sollte. Ausserdem muss man den Fokus wieder ganz auf sich selbst richten. Selbstliebe ist unser bester Freund!

Also fing ich an mich wieder neu zu finden. Wie? Ich hab mir einige, simple Fragen gestellt…

• Was mach ich gerne?
• Wer tut mir gut?
• Was bringt mir Freude?
• Womit möchte ich mich beschäftigen?
• Wohin möchte ich kommen?
• Mit wem möchte ich mich umgeben?
• Fühl ich mich gut?

Einfache Fragen über die man aber doch sehr lange nachdenken muss, zumindest wenn es einem eigentlich nicht gut geht.
Ich fing also an die freie Zeit sinnvoll zu nutzen. Freizeit ist so wertvoll! Das merkt man erst, wenn man keine mehr hat.
Mittlerweile ist alles wieder im Lot. Der Blog lebt wieder richtig, Sport findet regelmäßig Platz in meinem Leben, in der Küche gibt es wieder viele gesunde Zutaten die nur darauf warten verarbeitet zu werden.

Tu DIR was Gutes und du fühlst DICH gut!

Ein einfacher Grundsatz, der den Alltag so unheimlich erleichtert. Wenn du dich um dich selbst kümmerst, dann ist dein Körper und auch dein Geist nett zu dir. Leicht gesagt und auch leicht getan!

Mir tut Sport einfach unheimlich gut, auch wenn ich das erst lernen musste. Es ist wirklich nicht schwer am Tag ein kleines Workout einzubauen. Als damals meine Depression begann, wurde mir ständig zu Sport geraten. Wie lange hab ich diesen wertvollen Ratschlag ignoriert?! Sport ist ein kleines Wundermittel, wirklich!

Aber aller Anfang ist schwer und manchmal tut dir einfach alles weh. In dem Fall motiviert dich dieser Schmerz allerdings.
Er zeigt dir, dass du stärker wirst. Du kämpfst für dich und dein wohlbefinden! Kurz, du musst deinen eigenen Grenzen überschreiten um das Beste aus dir raus zu holen.

Sport setzt Endorphine im Körper frei und du fühlst dich praktisch automatisch gleich viel besser. Der Körper fängt an sich neu zu formen und auch wenn man vielleicht erstmal kein Gewicht verliert, das Körpergefühl verändert sich und darauf kommt es an! Motivation ist das Zauberwort! Probier es aus!

Stell dich deiner eigenen kleinen Fitness-Challenge. Nur 4 Wochen, ein absehbarerer Zeitraum…vielleicht magst du dir dafür neue Sportkleidung kaufen? Oder endlich die Laufschuhe, die du dir schon ewig im Schaufenster anschaust?
Du wirst sehen, diese Kleinigkeiten wirken schon wahre Wunder!

Aller Anfang ist schwer, aber machbar! Ich selbst hab mir einfach Routinen angeeignet, die es mir leichter machen in der Spur bleiben. Wir kaufen zB möglichst viel Obst und Gemüse um nicht zu oft an Fast Food zu geraten. Es gibt feste Sporttage an denen wir zusammen zum Sport gehen. Schnapp dir also einfach Freunde und dann motiviert ihr euch gegenseitig.
Fettiges Essen nach dem Sport? Fehlanzeige!

Mittlerweile gibt es nach dem abendlichen Training einen leckeren Shake und etwas Obst. Der Shake sorgt bei mir für eine bessere Regeneration und so hat Muskelkater auch keine Chance. Und durch die verschiedene Geschmacksrichtungen kommt da auch keine Langeweile auf 🙂 Diese Routinen sind toll und geben mir die Sicherheit, die ich brauche um mich wohl zu fühlen.

Aber sind wir mal ehrlich….man kann Sport machen soviel man will, diese ganzen Models in der Werbung, die oft gefakten Bilder auf Instagram, große Werbeanzeigen mit makellosen Körpern…das alles setzt einen unter Druck.
Ich kann mich davon nicht frei sprechen, noch nicht.

Body Shaming ist bei weitem kein Fremdwort mehr. Leider! Oft überlegt man ob man sich so wie man ist überhaupt in der Öffentlichkeit zeigen kann….kann man! Muss man sogar! Es wird auch bei mir vielleicht auch noch ein wenig Zeit brauchen, aber der Weg ist der Richtige, da bin ich mir sicher! In dieser Zeit ist Selbstliebe der einzig wahre Schlüssel zum Erfolg.

Wenn DU dich selbst liebst, dann kann dir keiner was anhaben! Dann bist DU voller positiver Energie!

Irgendwann hört man aber auf sich mit all den anderen Menschen da draussen zu vergleichen. Warum? Weil man selbst ein unheimlich toller Menschen ist! Natürlich haben wir alle Ecken, Kanten und Rundungen 🙂
Aber sind es nicht genau die, die uns so besonders und liebenswert machen? Dürfen Frauen nicht einfach weiblich und natürlich sein? Doch, sie dürfen!

Früher war Sport für mich nur Mittel zum Zweck und der Zweck war eindeutig Gewichtsverlust. Heute ist das anders.
Heute ist Sport für mich ein Ventil zum Stressabbau, eine Möglichkeit mich an meine Grenzen zu bringen, das kleine Hochgefühl, dass man zum glücklich sein braucht.

Ich habe in den letzten Monaten gelernt, dass es viel, viel wichtiger ist eine gestandene Persönlichkeit zu sein, als eine Größe XS zu tragen. Was hat man von all den augenscheinlich perfekten Bildern, der kleinen Kleidergröße, den vielen Komplimenten, wenn man sich dafür von Tag zu Tag quält?

Sich vielleicht nicht mehr mit Freunden zum Essen verabredet, sich alles verbietet, sich jeden Tag stundenlang auf dem Stepper abmüht?! Im Endeffekt nichts! Nach aussen hat man vielleicht das perfekte Leben, aber man ist wahrscheinlich nicht glücklich. Eine perfekte Aussenwahrnehmung sollte nicht deine Motivation aus.

Ist es das wert? Ist es unbedingt nötig sich zu verbiegen nur um anderen zu gefallen? Natürlich nicht! Wichtiger ist es doch von innen heraus zu strahlen und der Welt jeden Tag aufs Neue zu zeigen, dass man wunderbar ist, so wie man ist <3

Also los! Wenn ich das kann, dann schaffst du das locker! Setz dir für den März deinen eigenen kleinen Ziele und starte durch! Vielleicht wollen wir den März ja zusammen rocken? Erzähl mir doch in den Kommentaren von deinen Vorsätzen 🙂

WERBUNG*
*Die Sportbekleidung und der Shake in diesem Beitrag sind mir von MyProtein zur Verfügung gestellt worden.
Vielen Dank für diese tolle Unterstützung!

Bilder: Dennis Gall – Danke für deinen großartigen Support <3

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15 Kommentare

  1. 21/02/2017 / 18:14

    Liebe Karina,

    ich finde diesen Artikel richtig, richtig klasse und freue mich, dass du dir selbst so positiv und offen gegenüberstehen kannst (und nicht nur dir selbst, auch uns)!
    Ich glaube, gerade in Zeiten von ständiger Perfektion um uns herum (wie du ja auch schon ansprichst), ist es umso schwieriger geworden, richtig zufrieden mit sich selbst zu sein, von innen heraus zu strahlen. Und ich habe immer, wenn ich etwas von dir sehe oder lese, das Gefühl, dass du das geschafft hast. 🙂

    Konkret für den neuen Monat habe ich mir nichts an sportlichen Zielen vorgenommen, was ich nicht schon versuche zu etablieren: Aktuell ist mir das Laufen ein wenig zu langweilig geworden und ich probiere mich ein bisschen im HIT-Bereich aus – aktuell ist mein Ziel, jeden Tag mindestens eine halbe Stunde Vollgas zu geben auf der Matte. 🙂

    Liebe Grüße
    Jenni

    • 21/02/2017 / 21:13

      Liebe Jenny

      Vielen, vielen Dank für deine wunderbare Worte!! Der Weg bis hier hin war nicht einfach,
      aber der schwierige Teil scheint geschafft 🙂 Es wird also irgendwann wieder stetig bergauf gehen!

      Die HIIT Workouts von Anne und Lou sind doch super, da schwitzt man gern zusammen auf der Matte 😉

      Bleib dran, es lohnt sich <3

  2. Sandra
    21/02/2017 / 19:18

    Carina, ich finde deine Positivität bewunderswert! So viel Lebensbejahung und Energie in einen Text zu packen, das schafft nicht jeder, hat mich wirklich berührt!

    Ich habe mir für den März vorgenommen endlich loszulegen, auch wenn das mit Kindern manchmal nicht ganz sooo entspannt klappt, macht es doch – uns alle – enorm glücklich. Weiterhin will ich ein wenig mit Pilates kombinieren. Großes Ziel ist ein Dogtrekking nächstes Jahr von 40km. 🙂

  3. 21/02/2017 / 21:14

    Liebe Sandra

    Vielen Dank! Ich freue mich total über dieses positive Feedback 🙂

    Über das Dogtrekking hab ich am Wochenende einen Bericht gesehen, super spannend!!
    Ich drück dir beide Daumen, dass du dir diesen Traum erfüllen kannst <3

  4. Miki
    22/02/2017 / 0:29

    Liebe Carina, ich ziehe meinen Hut vor dir! Deine Worte sind motivierend und sehr herzerwärmend ehrlich!
    Weiter so!
    Morgen gehts direkt auf die Matte, Yoga machen, wie ich es mir vor 4 Wochen, anschließend an meinen Ayurveda Urlaub, vorgenommen hatte☺️
    Danke dafür, liebste Grüße!

    • 22/02/2017 / 14:23

      Liebe Miki
      Danke für dein wunderbares Feedback. Gerade du bist selbst so eine starke und inspirierende Frau!
      Genieß deine Zeit auf der Matte und sammel die dadurch entstehende Energie <3

  5. 22/02/2017 / 9:20

    Hey. 🙂
    Dein Beitrag ist wirklich sehr schön und an den Bildern sieht man dir wirklich an wie gut dir das tut!
    Was mich immer so traurig macht ist, dass ich immer und überall lese, dass Sport ja Endorphine freisetzt und man danach ein Hochgefühl hat, während meine Depression ungelogen nach Sport am schlimmsten ist. Ich hab Joggen probiert, Schwimmen, Cardio, Yoga, und so weiter. Ich fühl mich danach eklig, dreckig, traurig und irgendwie total minderwertig. Aber eigentlich müsste ich welchen machen. :/

    Sorry für den kleinen Ausbruch. 😀
    Ich glaube du wirst echt viele Menschen hiermit erreichen und ich wünsch dir noch ganz viel Erfolg auf deinem weiteren Weg. 🙂
    Marie ❤️

    • 22/02/2017 / 15:02

      Liebe Marie
      Vielen Dank für deine offenen Worte.
      Ich weiß ganz genau wie du dich fühlst, für mich war Sport auch immer eher ein Laster und Spaß gab es wenn nur kurzzeitig.
      Jetzt bin ich seit Anfang Dezember dabei und erst nach ein paar Wochen hat sich dieses Glücksgefühl eingestellt. Wahrscheinlich auch, weil ich nicht alleine da durch muss, sondern mit Freunden oder meinem Freund gehen kann, geteiltes Leid ist halbes Leid 😉

      Du hast ja jetzt schon einiges ausprobiert, aber vielleicht war einfach noch nicht das richtige dabei. Was machst du denn gern? Bist du lieber drinnen oder draussen? Alleine, zu zweit oder eher in einer Mannschaft? Versuch das mal auszuloten und dann worst du sicher das passende für dich finden <3

      Alles Liebe für dich,
      Karina

  6. neeleimwunderland
    22/02/2017 / 9:49

    Liebes Froilein 🙂

    Dein Artikel hat mir sehr gut gefallen und spricht mir aus der Seele. Ich bin seit fünf Wochen krankgeschrieben: Erschöpfungsdepression. Das „immer nur funktionieren“ und in die „Leistungsgesellschaft“ passen hat seinen Tribut gefordert. In einem Job zu stecken, in dem man nicht wertgeschätzt wird, unterfordert ist und mal so gar nicht gefördert wird und trotzdem nicht ausbrechen zu können weil „dann bin ich ja arbeitslos“ und „finanziell kann ich mir das gar nicht leisten“, das macht auf Dauer einfach nicht glücklich. Im Moment lerne ich wieder mir Gutes zu tun und versuche mich beruflich neu zu orientieren. Das alles fällt mir nicht immer leicht – vor allem, da ich im moment immer noch ein schlechtes Gewissen bekomme, wenn ich mal einen Tag nicht produktiv war. Vor allem schäme ich mich im Moment noch dafür, wenn ich von meiner Situation erzähle. Aber es ging einfach nicht mehr und ich musste mir Hilfe in Form einer Psychiaterin holen. Darf ich fragen, wie es bei dir gelaufen ist – vor allem mit deiner beruflichen Situation? Ich find es grad sehr schwer mir zu überlegen, was macht mir Spass und wo will ich hin. Ich wünsche dir auf deiner Reise alles Gute <3 Und danke für diesen Artikel.

    • 22/02/2017 / 15:09

      Liebe Neele
      Du musst dich so ganz und gar nicht schlecht fühlen. Wir haben nur diesen einen Körper und wenn der uns sagt, jetzt ist Schluss, dann hat er verdammt nochmal Recht! In der heutigen Zeit ist man einfach immer erreichbar, man ist für jeden da, zu jeder Zeit…ausser für sich selbst. Gerade Menschen die sehr sozial veranlagt sind, sind super anfällig für diese Erschöpfungszustände. man kann einfach nicht immer nur geben. Nimm dir die Zeit die du brauchst und versuche dich in aller Ruhe neu zu sortieren.

      Ich hab in meinem alten Job gedacht, nach einem Jobwechsel wird alles gut. Falsch gedacht! Ich brauchte eine Auszeit und die nehm ich mir jetzt seit 4 Monaten. Ich hatte die gleichen Ängste wie du, klare Existenzängste. Aber ir leben zum Glück in einem Sozialstaat und du hast sicher auch schon Jahre lang eingezahlt. Nimm dir die Auszeit, 1-2 Monate vielleicht und fang dann mit neuer Power wieder an <3

      Meine Therapeutin hat zwei Jahre auf mich eingeredet um diesen Schritt zu gehen und ich hab mich niemals so frei und leicht gefühlt wie jetzt. Es klingt vielleicht erstmal komisch, aber die paar Monate waren einfach Gold wert! Der nächste Job steht bald an und ich freu mich auf neue Herausforderungen. Aber ich habe eben auch gelernt nein zu sagen und besser auf mich zu achten.

      Alles Liebe für dich <3

  7. 22/02/2017 / 13:52

    Einfach nur toll, toll, toll!! Ich unterschreibe diesen Post 1:1 und könnte ihn genauso auf meinem Blog veröffentlichen!! Es bringt keniem etwas sich zu verbiegen um anderen zu gefallen…du musst allein dir selbst gefallen, denn nur dann hast du die Chance dauerhaft glücklich zu werden und ggf. wenn du möchtest dauerhaft neue Routinen in deinem Leben einzubauen.

    Ich habe auch sehr lange gebraucht um zu verstehen wie wichtig Sport für mich ist. Ich war viele viele Jahre stark übergewichtig, aber es war nicht mal so, das mir der Sportunterricht in der Schule nie Spaß gemacht hätte. Manche Sachen fand ich toll, aber um Privat Sport zu machen war ich wirklich zu unmotiviert, bis auf Fahrrad fahren. Irgendwann habe ich angefangen meine Ernährung umzustellen und der Wunsch nach Bewegung kam von ganz alleine und es hat sich so unglaublich gut angefühlt!

    Aktuell bin ich im 9. Monat schwanger, aber ich freue mich so darauf bald wieder mit der Bewegung loslegen zu können…zwar erst einmal in babysteps, aber ich komme auch irgendwann wieder auf mein altes Level. Der Ausgleich hat gefehlt und ich freue mich darauf, mich wieder so richtig wohl zu fühlen, als Frau, als Ich und nicht als kopiertes Gerippe!!

    Liebste Grüße
    Jenny
    http://www.fitandsparklinglife.com

  8. herzfood
    22/02/2017 / 19:10

    Liebe Karina,

    du bist ein irre sympathischer und wunderschöner Mensch.

    Bei allen Bildern hab ich gedacht „schau mal, wie hübsch sie ist“ Du hast eine tolle Figur, du siehst sportlich, zufrieden, weiblich und fit aus – lass dir niemals was anderes einreden, auch nicht von deiner inneren Kritikerin 😉

    Du hast so tolle, wahre Worte gefunden und ich freue mich total, dass das Thema Selbstliebe immer wichtiger wird und sich immer mehr Menschen trauen, sich so zu zeigen wie sie sind. Für mich ein wichtiges Thema – beruflich und privat. Hab da auch noch ne (lange) Reise vor mir, aber es ist so schön jeden Tag zu beobachten, wie man sich Stück für Stück mehr akzeptiert und liebt und auch zu sehen, dass man auf dieser Reise nicht alleine ist.

    Ich wünsche dir nur das Allerbeste für deinen weiteren Weg!

    Liebe Grüße,
    Bianca

    • 24/02/2017 / 13:51

      Liebe Bianca

      Vielen Dank für deine tollen Worte, das berührt mich wirklich sehr!
      Wir werden diese Reise erfolgreich beenden und uns mit jeder Faser
      unseres Körper akzeptieren und lieben, da bin ich mir sicher.

      Der Grundstein dafür ist gelegt und bekanntlich ist ja der Weg das Ziel 😉

      Du machst begeistert die Menschen mit deinen Coachings und machst sie auf das Thema
      aufmerksam. Zusammen können wir da alle viel erreichen <3

  9. 24/02/2017 / 20:04

    Oh das war ein echt schöner Beitrag du schreibst so schön, ich mag deine Art total gerne. Mach weiter so, aber vergiss nicht du bist auch jetzt toll wie du bist

    Liebe Grüße
    Julia

    http://www.style-run.de

    • 24/02/2017 / 20:27

      Hallo Julia
      Du bist ja lieb! Vielen Dank für dein positives Feedback.
      Ich arbeite daran und freu mich auf diesen spannenden Weg.

      Liebe Grüße,
      Karina

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