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Hessnatur goes Vegan <3

Hessnatur goes Vegan <3

 

Vegane, nachhaltige, faire Mode – ein immer größer werdendes Thema! Umso schöner, wenn auch große Marken diesen Weg gehen wollen und sich für bessere Arbeitsbedingungen und tierleidfreie Materialien einsetzen. Bei hessnatur findet zur Zeit genau dieser Umschwung statt, viele der Produkte sind mittlerweile schon vegan produziert und es werden weitere folgen!


Der Herbst klopft langsam an die Tür, die Blätter werden bunt und die Tage kürzer. Zeit um die Sommergarderobe zusammen zu packen und die kuscheligen Teile in den Fokus zu rücken.

Ich zeige euch heute diesen samtweichen Blazer in der absoluten Trend Herbstfarbe, Marsala <3 Der Blazer besteht aus Bio-Baumwolle und Modal und fühlt sich daher ganz zart und weich an. Durch diese Materialkombination bekommt der Blazer einen wunderschönen Glanz. Die Cordoptik macht den Blazer zwar schon recht speziell, aber lasst euch gesagt sein, er kann als Buisness-Look und auch in der Freizeitkombination überzeugen.

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Der Blazer hat schöne Details wie eine Brusttasche, einen Zwei-Knöpfe Verschluss und eine Knopfreihe an den Manschetten. Für die bequeme Passform sorgt geringer Anteil Elasthan und ein Gehschlitz an der Rückseite. Sitzen und Radfahren sind also auch kein Problem 😉

Die Baumwolle für den Blazer stammt aus der Türkei, Modal kommt aus Österreich und der Blazer wird nachhaltig in Ungarn hergestellt. hessnatur arbeitet nach dem Prinzip Slow Fashion. Es wird Wert darauf gelegt den ökologischen Fussabdruck möglichst gering zu halten.

Bio-Baumwolle
“Baumwolle ist eine der ältesten Kulturpflanzen. Robust und hautfreundlich, lässt sie sich mit wenig Aufwand verarbeiten und vielseitig nutzen. Die Naturfaser unterstützt die natürliche Hautfunktion, hilft der Haut sich zu regenerieren und frei zu atmen – ein wahres Naturwunder eben. Schon seit vielen Jahren stammen alle Baumwollartikel von hessnatur aus kontrolliert biologischem Anbau.“

Modal aus Österreich
“Ein seidiger Glanz, ein leichter Fall, ein fein fließender Stoff. Modal liegt besonders weich auf der Haut, ist elastisch, atmungsaktiv und knitterarm – und die vegane Alternative, etwa zu Seide. Die Fasern für Modal Edelweiss, so der geschützte Begriff, werden aus Buchenholz in Österreich gewonnen. Damit sind unsere Kleidungsstücke sogar biologisch abbaubar. Da die Gewinnung des Rohstoffes Zellulose und die Produktion der Modalfaser am gleichen Ort erfolgen, schont die Verarbeitung Energie und Ressourcen. Modal wird CO2-neutral und mit einem bis zu 80 Prozent geringeren Wasserverbrauch hergestellt.“

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Kein Wunder, dass soviel Engagement sich irgendwann auch auszahlt.
Der Blazer den ihr hier seht, ist dieses Jahr von PETA mit dem Vegan Fashion Award ausgezeichnet worden. Der Award wird an Labels und Designer vergeben, die vegane Mode ohne tierische Produkte herstellen und damit einen wertvollen Beitrag zum Schutz von Umwelt und Natur leisten. Im letzten Jahr wurden beispielsweise Mudjeans, Jan’n June oder auch Ragwear ausgezeichnet.

Modern, nachhaltig, fair: Bei der Produktion unserer Mode handeln wir im Einklang mit Mensch, Tier und Umwelt. Das ist unser Beitrag für eine bessere Welt. Tag für Tag beweist hessnatur, dass die Verbindung von Ökologie, Ökonomie und Sozialem funktioniert – ohne Verzicht. Vom Anbau bis zum Kleiderbügel handeln wir verantwortlich: Wir wollen weniger Ressourcen verbrauchen als nachwachsen sowie Reststoffe sammeln, wiederverwerten und aufwerten. Unsere Stoffe werden unter fairen Arbeitsbedingungen mit viel Liebe zum Detail verarbeitet und sind ausgerichtet auf ein langes Leben als Lieblingsstück für unseren Kunden. Das ist unser Verständnis von Slow Fashion.

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Im Shop von hessnatur findet ihr vegane Basics schon ab 29,95 Euro. Vegan, nachhaltig und fair muss also nicht immer unbedingt unbezahlbar sein! Es gibt mittlerweile eine so schöne Auswahl an veganen Produkten, man muss nicht mehr als der ‚vegane Öko‘ auf der Straße erkannt werden 😉

Mode kann vegan und modern sein <3

Ich bin gespannt, wer sich neben hessnatur in diesem Jahr noch durchsetzen konnte!
Welche Labels bevorzugt ihr wenn ihr mal wieder auf der Suche nach einem neuen, treuem Begleiter seid? Lebt und shoppt ihr nach dem Fast Fashion oder dem Slow Fashion Prinzip?

Lasst es mich wissen <3

….und wer bis hier durchgehalten hat, der kann sich auch noch ein Interview mit mir auf hessnatur ansehen 😉 HIER KLICKEN <3

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3 Kommentare

  1. Nadine
    20/09/2016 / 10:42

    Hey Karina, vielen Dank für diesen schönen Bericht. Total stimmungsvoll – natürlich auch die Bilder. 🙂
    Ich shoppe am liebsten Oberteile bei Armed Angels, denn ich mag die längeren Schnitte. Auch fürs Businessoutfit bin ich dort schon fündig geworden. Hosen sind für mich ein schwieriges Thema, weil die meistens zu kurz oder aber viel zu eng für mich geschnitten sind. Kürzlich habe ich herausgefunden, dass ich in Nudie Jeans und Feuervogl-Hosen ziemlich gut reinpasse. Das war wie eine kleine Offenbarung. 🙂
    Der Slow-Fashion-Markt wächst und macht es zunehmend leichter, auf Fast Fashion zu verzichten. Das finde ich toll.

  2. Sonja
    20/09/2016 / 12:40

    Eindeutig Slow Fashion 🙂 Ich mag Gary Mash und Nice to Meet Me recht gerne.

  3. 21/09/2016 / 12:03

    Liebe Karina!

    Das sind ganz wundervolle Bilder, die eine tolle Stimmung wiedergeben – wirklich sehr gelungen! 🙂
    (Und endlich nehme ich mir mal die Zeit und kommentiere bei dir – etwas, das ich schon so lange vorhatte. 😉 )

    Ich sattle gerade auf Slow Fashion um (und habe vor Kurzem meinen Kleiderschrank erst einmal mengenmäßig generalüberholt) und schaffe mir nun nach und nach ein paar Stücke an, in denen ich mich wahrscheinlich auch auf sehr lange Sicht pudelwohl fühlen werde. Das ist so ein schönes Gefühl! 🙂
    Besondere Favoritenlabels habe ich noch nicht – ich mag aber generell gerne schlichte, kühle Teile sehr gerne – mit klaren Schnitten, ein wenig in die skandinavische Richtung gehend.

    Wie auch immer – dir steht der Blazer ausgezeichnet! 🙂

    Liebe Grüße
    Jenni

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